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Pressemitteilung vom 08.03.2022
„Unser Ziel muss sein, dass wir möglichst unabhängig vom Ausland werden“ so Staatsminister und MdL Albert Füracker in der letzten Freitagsausgabe (04.03.) des Neumarkter Tagblatts. Im gleichen Atemzug fordert er aber auch jetzt nicht „überhastet“ aus den fossilen Energieträgern auszusteigen. Wie diese beiden Aussagen in ein und demselben Interview zusammenpassen wird er wohl nur selbst wissen.
„Erst letzte Woche wurde der neueste Bericht des Weltklimarats IPCC veröffentlicht welcher feststellt, dass der Klimawandel schneller und heftiger vorangeht als berechnet und befürchtet, “ so Stefan Haas, Sprecher und Kreisrat der Grünen Neumarkt, „und dann von einem überhasteten Ausstieg zu warnen zeigt wieder einmal deutlich, dass für die Führungsriege der CSU Klimaschutz nur eine Wahlkampfthema war und ist“. Weiter verweist Herr Füracker erneut die Verantwortung für die Energiewende an die Kommunen. „Als Kommunalpolitiker im Kreistag und im Gemeinderat weiß ich, dass es genau die Kommunen mit ihren Rätinnen und Räten waren und sind die sich vielerorts für Windkraft- und Freiflächenphotovoltaikanlagen einsetzen. Genau diese Rätinnen und Räte sind es dann auch die den Anwohnern Rede und Antwort stehen müssen! Genau diese Rätinnen und Räte sind es die vor Ort im Gespräch mit Bürgern, Nachbarn und Freunden Verantwortung übernehmen. Von der Landespolitik kommen eher Verbote wie die 10H-Regel oder leere Versprechen wie die PV-Pflicht für Neubauten. Denn jeder Euro der in erneuerbare Energien investiert wird ist ein Euro für den Frieden auf der Welt und für die Erhaltung unserer Lebensgrundlage. Dafür braucht es keine Glaskugel sondern Weitsicht“.
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