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06.03.23 –
Nach 16 Jahren frauenpolitischen Stillstands geht es jetzt mit der Gleichstellung endlich wieder voran. Für die GRÜNEN hat die Gleichstellung der Geschlechter Priorität. Die GRÜNEN haben es sich zur Aufgabe gemacht, die Belange von Frauen und Mädchen in allen Bereichen nach vorne zu stellen, so Nicole Brock, Stadträtin in Freystadt und Direktkandidatin der Grünen für die Landtagswahl.
Gleiche Bezahlung für gleiche Arbeit ist immer noch nicht Realität. Frauen arbeiten noch immer häufiger im Niedriglohnsektor und in Teilzeit und haben so ein hohes Risiko in der Altersarmut zu landen. Ebenso sind es vor allem die Frauen, die in der unbezahlten Sorgearbeit die Hauptverantwortung übernehmen und so weniger in gut bezahlten Berufen Geld verdienen können, so Brock.
Seit ihrer Gründung kämpfen die GRÜNEN für gleiche Rechte, Selbstbestimmung und die Hälfte der Macht für die Frauen. Feminismus ist Teil der Grünen DNA, so Stefan Haas, Kreisrat und Gemeinderat in Berg. Haas kandidiert ebenfalls für die Landtagswahl auf der Liste der GRÜNEN. Die GRÜNEN so Haas, wollen einer Kommission über die Entkriminalisierung von Schwangerschaftsabbrüchen beraten, um so Rechtssicherheit für Ärzt*innen schaffen und damit Frauen verlässliche Informationen erhalten, damit sie eine selbstbestimmte Entscheidung über die Schwangerschaft treffen können.
Der gefährlichste Ort für Frauen ist nach wie vor ihr Zuhause. Häusliche Gewalt ist immer noch ein riesiges Problem. Die GRÜNEN finden: Frauen, die davon betroffen sind, sollten nicht um Hilfe bitten müssen, sondern haben auf ein Recht auf Hilfe. Dazu gehört der Ausbau von Schutzplätzen in Frauenhäusern. Deshalb wollen die GRÜNEN die Finanzierung der Frauenhäuser und der Beratungsstrukturen endlich vom Kopf auf die Füße stellen und eine tragfähige Finanzierung sicherstellen. Hier sind die Bundesländer ebenfalls in der Verantwortung, so ein großes und starkes Bundesland wie Bayern ganz besonders, so Gabriele Bayer, Bezirksrätin und Direktkandidatin für die Bezirkswahl.
Familie ist da, wo Menschen verschiedener Generationen Verantwortung füreinander übernehmen. Für die GRÜNEN gilt: Alle Familien verdienen die Unterstützung der Gesellschaft. Die GRÜNEN wollen die Diskriminierung von lesbischen Partnerschaften beenden und Co-Mütter analog zu Vätern in heterosexuellen Partnerschaften automatisch als Elternteil rechtlich anerkennen. Väter werden nicht länger nur als Familienernährer gesehen. Familienzeiten sollten gestärkt werden. Familien mit niedrigen Einkommen sollen gezielt entlastet werden. Die Arbeit der GRÜNEN an der Kindergrundsicherung ist im Fluss, so Johannes Höfer, Stadtrat in Parsberg und Listenkandidat für die Bezirkswahl.
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Die Kindergrundsicherung kommt. Die Ampelregierung hat sie heute im Kabinett verabschiedet. Gemeinsam gehen wir einen wichtigen Schritt im [...]
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